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1903 auf Initiative von Bankier Wilhelm Bonn (siehe Kronberg, Katharinenstraße 7) durch den Frankfurter Verein für Ferienkolonien armer und kränklicher Kinder erbautes Heim. Ab 1923 Kindererholungsheim der Stadt Frankfurt. 1933-40 Privatschule Dr. W. Michels; unter dessen Leitung bis 1966 Heim für auswärtige Schüler des Realgymnasiums. In einem auch alpenländische Konstruktionsmerkmale aufweisendem Landhausstil gestaltetes Gebäude, bestehend aus einem eingeschossigen Trakt mit hohem, zweigeschossig ausgebautem und mit einem Dachreiter gezierten Krüppelwalmdach, und einem im rechten Winkel abgehendem Trakt von zwei Geschossen mit über Knaggen vorgezogenem Schopfwalmdach. Die Untergeschosse massiv und regelmäßig durchbrochen von Schwibbogenfenstern bzw. gestelzter Schwibbogenarkade mit dorischen Säulen. Die Obergeschosse, Giebelfelder, Drempel und Zwerchhaus in historisierendem Fachwerk errichtet; hier partiell asymmetrische Frontorganisation mit Viererfenster und Eckloggia.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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