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Unmittelbar über dem Dorfzentrum 1910 an der Bahnlinie Usingen – Grävenwiesbach erbautes und mit dem Ort 1912 über eine Treppe verbundenes Empfangsgebäude des Hundstädter Bahnhofs. Im Stil eines englischen Landhauses materialvielfältig konzipierter Bau mit lebhaftem Grund- und Aufriss und hohem, L-förmig aufgesetztem Giebelmansarddach. Über dem Bruchsteinsockel folgt ein verputztes und darüber ein im Dachraum untergebrachtes, verschiefertes Geschoss. An der Südseite ein nach britischer Gepflogenheit außen hochgemauerter Kamin. Im Westen angegliedert ein malerischer Trakt in Fachwerk mit auf heimischer Bautradition verweisenden Mannfiguren und Zeltdach. Die sich darin verbergende Halle von gegenüberliegenden, mit Vordächern versehenen und mit Schiebetüren ausgestatteten Eingängen erschlossen. Östlich des Hauptbaus ein frei stehendes Nebengebäude bzw. Gerätehaus. Putzbau von einem Geschoss mit Segmentbogenöffnungen, einem Wandversprung an der Eingangsseite, Satteldach und verschieferten Giebelfeldern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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