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Architektonisch anspruchsvoll konzipiertes Nebengebäude der Villa Andreae (siehe Johann-Hinrich-Wichern-Straße 4) nach einem Entwurf von Franz von Hoven. Dicht an der Straße platzierter Traufenbau von zwei Geschossen mit Satteldach. Im Erdgeschoss Garagen, im Obergeschoss Wohnung. Die Fassade zweiteilig gestaltet: rechterhand helle, durch Geschossüberstand horizontal gegliederte und axial von zweiflügligen Holztoren mit reichem Beschlagwerk und einfach geschnittenen Rechteckfenstern durchbrochene Putzflächen; linkerhand der im Obergeschoss englisches Fachwerk aufweisenden Wand vorgesetzt eine über Zwillingsknaggen weit vorstehende, übergiebelte und in folkloristischer Holzbauweise ausgeführte Loggia mit ausgesägten Brüstungsbrettern und Schwebegiebel. Bestandteil der Sachgesamtheit Villa Andreae. Siehe dazu auch: Fuchstanzstraße 18, Herrnwaldstraße 12, Johann-Hinrich-Wichern-Straße 4.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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