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Als Wehrkirche am nördlichen Ortsrand von Langenhain errichtet; die Kirchhofsmauer auf der Südseite in erneuerter Form erhalten, auf der Nordseite im Zuge der Kirchhofserweiterung als Begräbnisstätte beseitigt.
Von der Kirche der zunächst runde, dann achteckige Turm mit Spitzhelm und vier Wichhäuschen vermutlich von Anfang des 14. Jahrhunderts. Das Schiff 1630 zur Saalkirche erweitert. In der Nordmauer außen ein Abschnitt aus römischen Flachziegeln erhalten, die einen fischgrätenförmigen Verband bilden. Der Kircheninnenraum bei einer Renovierung 1890 vollkommen neu ausgestattet. Seitlich des Altars ein großes Taufbecken aus Lungstein, entstanden in der Zeit um 1200.
Vor dem Westportal Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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