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Das Denkmal entstand 1782 im Zusammenhang mit der Parkgestaltung des Schlosses Ziegenberg durch Christoph von Diede. Das Denkmal in Gestalt einer Kugel auf dreiseitigem Sockel, die von drei Rosengirlanden gefesselt wird, sollte die Verbundenheit Christoph von Diedes mit seiner Gemahlin und mit seiner Schwester zum Ausdruck bringen. Die Inschrift auf dem Sockel lautet: DEM DREYFACH GEFESSELTEN GLYKE . WIEDMET DANKBAR DER GATTE . WIEDMET DER BRUDER DEM STEIN. Die Idee zum Denkmal gab Johann Wolfgang von Goethe, der künsterlische Entwurf kam von Adam Friedrich Ohser, die Ausführung lag beim sächsischen Hofbildhauer Maria Gottlieb Knauer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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