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Malerisch eingewachsene Villa am östlichen Ende des historischen Auerbacher Villengebietes, wegen ihrer differenzierten Gestaltung und der sorgfältigen Wahl der Baumaterialien vermutlich ein Entwurf Heinrich Metzendorfs. Eineinhalbgeschossig mit steilem Satteldachgiebel zur Straße, der in einer Art Loggia gelegene Eingangsbereich südwestlich, hier originale Haustür. Daneben dreiseitiger, turmartiger Vorbau mit bekrönender Schweifhaube, das Obergeschoss hier mit vertikaler Verbretterung. Nach Osten großes Satteldachzwerchhaus, ebenfalls mit Verbretterung und Fachwerkgiebel, unter dem Giebel dreiseitiger, kleiner Erker mit Pultverdachung. Im Erdgeschoss ein großer Dreiseiterker. Wesentliches Element des Hauses ist das bis ins Erdgeschoss reichende gelbe Sandsteinmaterial, das auch als kunsthandwerklich gestaltete Rahmung die Fenster verziert.
Die dreieckige Parzelle des Hauses ist zur Straße durch einen Zaun zwischen gelben Sandsteinpfosten abgegrenzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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