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1440 als Brendel''sche Mühle erstmals erwähnt. Um 1710 Neubau der Mühle und Anlage einer, den Zufluss vom Möhrenbach ersetzenden Wasserversorgung über einen Kunstgraben (Abzweig vom Dornbach über Gunzostraße und Borngässchen). Im späten 17. Jahrhundert Teilung des Grundstücks mit Mühle (Nr. 12) und Wohnhaus (Nr. 14, dieses 1867 abgebrannt, massiv wiedererbaut). Unter Friedrich Foeller 1874/76 Abbruch der Mühle und Bau des bestehenden Gebäudes über dem alten, ecklagigen, mit Mahlwerk ausgestatteten Keller. Dieser im Grundriss L-förmige, frontal ausgebildete, spätklassizistische Bau wurde aus den Eichenbalken des damals aufgelösten Hotels und Ausfluglokals "Wald Lust" (1814 Ende Schwedenpfad am Hardtwald erbaut) als Blockhaus zweigeschossig erstellt. Nutzung der Wasserkraft für Schreinerei bzw. Schlosserei bis 1928. Der Saal über der Werkstatt während des Neubaus der evangelischen Kirche 1876/77 für Gottesdienste genutzt, später Festsaal des "Frankfurter Hofes". Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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