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Im Verbund mit der Stützmauer stehendes, im polychromen Landhausstil erstelltes Betriebsgebäude von zwei Geschossen mit Walmdach. Dem verputzten, sandsteingegliederten und über einem Sockel aus Basaltbruchstein aufragenden Erdgeschoss folgt eine teilweise verschieferte Fachwerkaufstockung, die mit den historisierenden Zierformen - Mannfiguren, Negativrauten der Brüstungsgefache, geschnitzten Balkenköpfen - heimatliche, barocke Vorbilder anspricht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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