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Am abfallenden Kirchberg über mächtigem, den Keller aufnehmenden Stützsokel 1795 erbautes katholisches Pfarrhaus. Stattlicher, in barocker Tradition stehender Bau von zwei Geschossen mit axial durchfensterten Fassaden, traufseitigen Erschließungen und Krüppelwalmdach. Der gedrungen wirkende, kompakte Baukörper wurde durch den Kaplaneibau 1906 nach Osten hin gestreckt. Kulturdenkmal aus orts- und architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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