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Zweigeschossiges, dem Hofraum zugewandtes Wohnhaus der Knobelsmühle. Hell verputzter, in barocker Tradition stehender Bau des 19. Jahrhunderts. Neben Mühlgraben einzig erhaltener Bestandteil der 1777 erstmals unter der geläufigen Bezeichnung dokumentierten, ursprünglich in der Niederstedter Gemarkung gelegenen Knobels-Mühle. Das Anwesen liegt im Schnittpunkt alter Straßen und ist vermuteter Standort der Burg Stedten. Kulturdenkmal aus orts- und wirtschaftsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |