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Im früher eigenständigen Dorf Fauerbach gelegenes Wohnhaus von 1924, errichtet von dem lokalen Bauunternehmer Bopp für seine Familie. Typisches Haus der zwanziger Jahre: zweigeschossiger verputzter Ziegelbau über Natursteinsockel, mit aufgeschobenem Satteldach und pultdachartiger „Schürze" am Giebel. Biberschwanzdeckung. Markant der fünfseitig Erker an der Südostecke des Obergeschosses. Darunter im Erdgeschoss Ovalfenster mit Farbverglasung, ein weiteres Ovalfenster im Giebel. Die zweiläufige Treppenanlage zum Eingang hofseitig. Im Inneren die Raumdisposition original erhalten, ebenso Details wie Holzdielenböden und Türen mit Beschlägen. Besonders hervorzuheben die schön gearbeitete hölzerne Treppe mit markanten Pfosten. Toilettenanlage am Treppenabsatz. Belichtung des Treppenhauses durch gestufte Dreifenstergruppen. Auch der Speicher unverändert mit zwei Räumen.
Das in der Straße auffallende Gebäude ist Kulturdenkmal gem. § 2.1 Hess. Denkmalschutzgesetz aus baugeschichtlichen und baukünstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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