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Repräsentatives, die Ecke zur Friedrich-Ebert-Straße betonendes Wohnhaus, erbaut um die Jahrhundertwende, möglicherweise nach Plänen Heinrich Metzendorfs. Zweigeschossiger Putzbau über hohem Sandsteinsockel, nach Süden und Westen geschweifte Giebel, zur Burgstraße außerdem hölzerner Wintergartenvorbau und kleiner, holzverschindelter Dreiseiterker im Obergeschoss. Der Eingang westlich in einem Turmvorbau mit geschweifter Haube und dekorativer Wetterfahne, daneben, dem Risalit vorgelagert, ein Vorbau mit Pultdach und großem Rundbogenfenster. Nach Norden Satteldachgiebel. Als Einfriedung eine unterschiedlich hohe Stützmauer aus Sandstein und mit aufgesetztem Eisenzaun. Das mit einem vielgestaltigen Dach versehene Gebäude gehörte dem Besitzer des Auerbacher Marmorbruchs, Dr. Linck. Es ist von besonderem baukünstlerischen und städtebaulichen Wert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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