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Das Wohnhaus war 1866 als Teil einer drei Gebäude umfassenden Einheit (mit Nr. 38 und dem nicht realisierten Bau Nr. 38 1/2) geplant und 1867 von Georg Sauer vermutlich nach Entwurf Jacobi erstellt worden. Spätklassizistischer, streng kubisch gehaltener Traufenbau von zwei Geschossen mit Satteldach. Ausschliesslich horizontalgegliederte, vierachsige Fassade mit barockisierender Detailgestaltung. Anbau des über Volutenkonsolen liegenden Balkons 1889. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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