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Nach einem Entwurf von Alois Holtmeyer wurde der Bahnhof 1915, ähnlich zum Trubenhäuser Bahnhof, als Typenbau errichtet. Auf annähernd quadratischem Grundriss erhebt sich der zweigeschossige Putzbau, von einem Pyramidaldach mit Gaube bekrönt. Isoliert am nördlichen Ortsrand gelegen, wurde der Bau westlich der Strecke nahe der L 451 verortet. Seinen Denkmalwert erhält der Bau aus künstlerischen sowie orts- und verkehrsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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