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Überwölbter Brunnen bzw. Quelle, die zur Wasserversorgung des ehemals etwa 200 m ostwärts gelegenen Vorwerks Berghaus diente, in dem sich im 18. und 19. Jahrhundert die von Eschwegesche Försterei befand. Die Anlage führt heute anscheinend kein Wasser mehr und ist nach ca. 2 m mit Sandstein vermauert. Der Name "Tilly-Born" könnte auf eine Legende aus dem Dreißigjährigen Krieg rundum den Feldherrn Tilly zurückgehen. Im Gewölbeschlussstein ist das Entstehungsdatum 1868 vermerkt, was eine romantische Überformung des ehem. Brunnens bzw. der Quelle nahelegt. Der sog. Tilly-Born sit aus geschichtlichen Gründen Einzelkulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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