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Auf einer von immergrünen Hecken gerahmten Rasenfläche wohl in den 1950er Jahren errichtete Gedenkstätte. Die Anlage besteht aus dem mittig im Hintergrund stehenden Kreuz und je vier dazu in Querstellung angeordneten, grabsteinförmigen Namen- und Inschriftenträgern ("Dem Gedenken derer, denen Krieg und Kriegsfolgen Leben und Heimat nahmen"). Im Vordergrund rechts ein liegender Stein mit der Bezeichnung "Gedenkstätte für die Opfer der Kriege 1914-1918, 1939-1945". Etwas weiter nördlich das früher an der südlichen Turmaußenwand der ehemaligen Kirche am Kirchplatz 1 befindliche Ehrenmal für die im Krieg 1914-18 Gefallenen und Vermissten. In grauem Granit als Illusionsportal gestaltetes, von Kugeln bekröntes und das Ehrenkreuz im Sturz tragendes Mal mit zentraler Inschriftentafel. Gedenkstätte und Ehrenmal Kulturdenkmäler aus orts- und kulturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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