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1870 gegründete, 1897 durch Angliederung des Gymnasiums auch baulich erweiterte Realschule. Spätklassizistischer, streng horizontal gegliederter, axial mit Schwibbogen- und Rechtecköffnungen durchfensterter, verputzter Bau mit Satteldach. Eine leichte Milderung des zweckdienlich kargen Äusseren wird mit der in Buntsandstein gehaltenen Sockelquaderung, den Gesimsen sowie Fenster- und Portalgewänden erzielt. Der an der Schmalseite des Ursprungsbaus ansetzende, leichte Versprünge bildende Anbau führt diese Merkmale fort. Kulturdenkmal aus architektur- und ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |