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1900 nach dem historisierenden Entwurf des Stadtbaumeisters Weil erbaute, nach Kaiserin Auguste Viktoria benannte Höhere Töchterschule. Die straßenräumliche Lage mit L-förmigem Grundriss beantwortender Bau von drei Geschossen mit (1949 erneuertem) Satteldach. In gelbem Klinker und Buntsandstein polychrom gehaltenes und auch gestaltetes Gebäude. Die zur Gymnasiumstraße ausgerichtete Hauptfassade mit turmartigem Treppenhausrisalit zentral betont. Als Wandgliederungssystem vorherrschend wirkt dort das Blendbogenmo-
tiv mit alternierend eingeschriebenen Schwib- und gekoppelten Rundbogen. Kulturdenkmal aus architektur- und ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |