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Nach dem Pfarrhausbau von 1881 wurde bereits 1910 ein zweites Pfarrhaus errichtet. Aus der Straßenflucht zurückversetzt mit Vorgarten angelegt. Repräsentatives, zweigeschossiges Gebäude mit Sandsteinverkleidung und -gewänden in historistischen Formen. Straßenfassade mit Stufengiebel und Blendmaßwerk; seitlich polygonaler Eckerker mit Turmhelm am Obergeschoss. Daneben Figurennische mit Heiligenfigur. An der Westwand Risalit mit Zwerchhaus und Krüppelwalmdach. Das baukünstlerisch wertvolle Pfarrhaus ist wichtiger Bestandteil im Ensemble mit Kirche und älterem Pfarrhaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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