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Voluminöses Eckhaus von 1911; Architekt war Karl Brunn. Der Bau in der für ihn typischen traditionellen Bauweise mit hoher Natursteinverblendung, Sandsteingewänden und Biberschwanzziegeldeckung. An der Fassade Rumpenheimer Straße Erker am Obergeschoss auf Konsolen. Darüber hohes Zwerchhaus mit Mansaraddach. Seitlich an der Frankenstraße ebenfalls Erkervorbau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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