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1877 hinter der (1866 eingeweihten, 1938 niedergebrannten) Synagoge errichtetes, jüdisches Gemeindezentrum. Zweigeschossiger, verputzter Bau mit großflächig lisengegliederten Aussenwänden. Neben den Schulräumen, Zimmer des Vorstands, der Bibliothek und der Wohnung des Gemeindedieners enthielt das Gebäude im Erdgeschoss ein Kultbad. 1938-45 Sitz der HJ, heute Volkshochschule. Kulturdenkmal aus orts- und religionsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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