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Ebenso wie das benachbarte Haus Nr. 24 wurde auch dieses Gebäude 1902 von Wilhelm Herber erbaut. Auch hier eine fast glatte Fassade mit nur leicht profilierter Architekturgliederung. Im Vergleich zu Nr. 24 weist der Bau weniger aufwändig gearbeitete Zierelemente auf. Stilistisch ebenfalls abweichend: florale Muster mit Anklängen an den Jugendstil. Die Giebelgestaltung des mittigen Zwerchhauses war ganz in den Formen des Jugendstils gehalten, wurde jedoch bereits 1928 wegen Baufälligkeit in einen Dreieckgiebel umgeändert. Die Beschädigungen durch Kriegseinwirkung brachten weitere Vereinfachungen und Umgestaltungen mit sich.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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