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Wilhelm Herber war der Architekt des 1901 erbauten Gebäudes. Der dreigeschossige, verputzte Bau ist mit Werksteinen im neogotischen Stil ausgestattet. Die ursprüngliche Entwurfszeichnung zeigt eine reichere Ausstattung mit Schmuckelementen als der heutige Bau. Es ist unklar, ob er bereits vereinfacht errichtet wurde oder erst nach Kriegsbeschädigung und Umbauten sein heutiges Aussehen erhielt. Deutliche Dreiteilung der Fassade mit leicht vorspringendem Mittelrisalit, hier die Datierung 1901. Sehr schön die original erhaltenen, schlanken Gauben. Trotz der Vereinfachung baukünstlerische Bedeutung mit für Offenbach seltenen neogotischen Formen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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