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Sehr exponiert am Main an der Ecke Kaiserstraße gelegenes Wohnhaus. Der Bauunternehmer Casimir Hasenbach errichtete 1876 das Gebäude, jedoch zunächst zweigeschossig und zu je vier Achsen an jeder Straßenfassade. 1903 Erweiterung um fünf Achsen entlang der Kaiserstraße und Erhöhung auf drei Stockwerke, ausgeführt von den Frankfurter Architekten Bäppler und Graeff in angepasster Formensprache. Durch Kriegseinwirkung schwer beschädigt wurden die beiden nördlichsten Achsen an der Kaiserstraße als Neubau errichtet. Putzbau mit Fenstergewänden und Architekturgliederung in Werkstein. Spätklassizistische Formensprache mit weit hervorkragenden Fensterverdachungen. An der abgeschrägten Ecke Balkon auf Volutenkonsolen mit sehr schönem, detailreich gearbeitetem Geländer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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