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Teil der Gesamtanlage:
Höhestraße
Zweigeschossiges, verputztes Wohnhaus mit Walmdach. Durch seitliche Turmachse asymmetrisch organisierte, von durchlaufenden Gesimsen gegliederte Fassade. Der an sich nüchterne und für die Bebauung Höhestraße typische Bau hebt sich von seiner Umgebung durch die der Hochgotik nachempfundenen Überlagerungen der Segmentbogenfenster ab, die aus in Stuck gearbeiteten, Astwerk imitierenden und von Eichenlaub hinterfangenen Eselrücken bestehen.
Im Grundriss L-förmiges, zweigeschossiges Nebengebäude, bestehend aus einem in konstruktivem Fachwerk erstellten hinteren Teil und einem vorderen, in der Einfahrtachse stehenden, malerisch gestalteten Trakt. Mit Krüppelwalm überdachter Fachwerkbau, Kleeblattformen und Daten (1904, 1945) in den Brüstungsgefachen. Kulturdenkmale aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |