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Die zweigeschossige Villa wurde 1924/25 vom Architekten Willi Körner als eigenes Wohnhaus und Büro errichtet. Die kubische Form, das schiefergedeckte Walmdach mit Gaube, die Fensterläden etc. lassen die Villa im Heimatstil erscheinen. Besonderer Blickpunkt das reich verzierte Portal mit bekrönender Apollon-Figur, die ein Modell des Hauses schultert, und die seitlichen Fenstergitter. Diese Elemente sind expressionistisch gestaltet. Ebenso die Einfriedung mit den erhaltenen Pfosten und Mauern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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