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Zweigeschossige, verputzte Villa, erbaut 1923 vom Architekten Friedrich Bossert. 1927 erhielt das Gebäude einen kleinen Anbau, der 1956 verlängert wurde. Ursprünglich vierachsig, die Rechteckfenster des Erdgeschosses mit spitzbogigen Giebelfeldern, die mit stilisierten Lilienmotiven geschmückt sind. Im Obergeschoss Fenster mit Klappläden. Seitlich Eingang mit Vorbau auf spitzbogigen Arkaden. Betonung der Horizontalen durch Gesims. Das Haus wird von einem Walmdach mit Dachgauben gedeckt. Ungewöhnliches Beispiel eines Wohnhauses in einer Mischung von traditioneller Landhausarchitektur und sachlich zeitgenössischen Elementen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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