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Der Architekt Philipp Hufnagel erbaute 1902/03 direkt am Bahndamm die freistehende Villa, in der er selbst lange Jahre wohnte und auch sein Büro führte.
Voluminöser Baukörper über zwei Geschosse mit steilem, ausgebautem Krüppelwalmdach, durchbrochen von Turmerker, Dachgauben und Zwerchhaus. Auffällig an der Straßenfront der reich verzierte Fachwerkgiebel. Zur aufwändigen Fassadengestaltung zählen ebenfalls der bossierte Sockel und die detailreich gearbeiteten Fenstergewände. Die Schmuckformen enthalten Elemente des Historismus und des Jugendstils.
Schöne schmiedeeiserne Einfriedung mit Jugendstilornamenten erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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