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Freistehende Villa von 1922/23 des Häkel- und Stricknadelfabrikanten Ludwig Schmetzer. Als Architekt zeichnete Philipp Hufnagel. Das zweigeschossige, verputzte Gebäude betont die Ecklage zur Körnerstraße mit einem polygonal vorspringenden Eckerker mit darüber liegendem Balkon. Architekturgliederung in Sandstein in strengen Formen, wie Gesimse, Lisenen und Eckquaderung. Einzig verspieltes Detail sind die Rosetten am Eckerker. Abschluss des Hauses durch ein hohes Walmdach mit zahlreichen Gauben. Die originale Einfriedung noch teilweise erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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