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Regierungsbaumeister Weil war zeichnender Architekt der voluminösen Villa des Fabrikanten Karl Maier an der Ecke Körner-/Geleitsstraße. Die zweigeschossige Villa aus dem Jahre 1906 hatte einst eine malerische Dachlandschaft mit Fachwerkgiebeln, Gauben, Knäufen etc. Der Bau wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und ab 1945 vereinfacht wieder aufgebaut. Er ist jedoch weiterhin städtebaulich bedeutsam im Villenviertel des Westends. Verputztes, teilweise sandsteinverkleidetes Erdgeschoss mit Sandsteingewänden und zweigeschossigem Erker an der Gebäudeecke. Das Obergeschoss heute holzverkleidet. Östlich eingeschossiger Wintergartenanbau. Natursteinmauer der ursprünglichen Einfriedung in Teilen erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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