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Der Architekt Max Schröder erbaute 1895 die zweigeschossige Villa. 1903 östliche Erweiterung auf drei Achsen, ebenfalls durch Max Schröder. Backsteinbau mit Eckquaderungen und Architekturgliederung in Werkstein. Im Erdgeschoss rundbogige, im Obergeschoss rechteckige Fenstergewände mit Bedachungen. In der Mitte Balkon auf Konsolen und mit schmiedeeisernem Brüstungsgitter. Walmdach mit Zwerchhäusern und geschweiften Giebeln. Am Anbau von 1903 große, unbesetzte Figurennische. Seitlich des Einganges Kartusche mit Datierung "1895".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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