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Doppelhaus von 1906. Die dreigeschossigen, verputzten Gebäude wurden vom Architekten Eduard Walther entworfen. Nach Kriegszerstörungen vereinfachter Wiederaufbau im Dachgeschoss. An den Fassaden polygonaler bzw. rechteckiger Erker über drei Geschosse; die Verzierungen mit Jugendstilanklängen. Bei Haus Isenburgring 9 darüber Zwerchgiebel erhalten. Kanten durch Quaderung betont, am Kellergeschoss rustiziert ausgebildet. Einfaches Gesims zwischen erstem und zweitem Geschoss.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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