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An der Ecke Sprendlinger Landstraße wurde bereits 1897 das Wohn- und Geschäftshaus errichtet. Als Architekt des viergeschossigen Gebäudes zeichnete Philipp Forster. Im Erdgeschoss war ursprünglich eine Gaststätte eingerichtet, die ab 1932 von verschiedenen Ladengeschäften abgelöst wurde. Das Erdgeschoss mit Putzquaderung versehen, darüber verputzte Fassaden mit schlichten, rechteckigen Fenstergewänden in Sandstein. Das vierte, niedrigere Geschoss durch ein Gesims abgesetzt. Betonung der Ecke durch einen zweigeschossigen Erker auf Konsolen und mit Balkon. Darüber hochaufragender Stufengiebel. Am Erker die Datierung "1897". Trotz seiner Schlichtheit hat das voluminöse Gebäude große städtebauliche Wirkung an der Kreuzung Isenburgring/Sprendlinger Landstraße/Starkenburgring.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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