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Das Großherzogliche Hochbauamt ließ 1895 das Gebäude als Dienst- und Wohnhaus für drei Steuerbeamte errichten. Es wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt und dient seit 1949 als Sitz der Caritas.
Der breite, dreigeschossige Bau weist eine schöne Klinkerfassade mit Sandsteingliederungselementen im Stil der Neorenaissance auf. Große, korbbogige Hofeinfahrt mit seitlichen Pfeilern, darüber dreiteiliges Fenster und geschweifter Frontgiebel, der ursprünglich einen Fahnenmast trug. Linksseitig leicht vorkragender Risalit mit kleinem geschweiftem Giebel. Verdachungen der Fenstergewände stark hervortretend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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