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Traufständiges, siebenachsiges Gebäude mit Satteldach und Dachgauben, 1910 von der Reichsbank zunächst dreigeschossig erbaut. 1949 um ein Geschoss erhöht. Die weitgehend glatte Fassade mit Steinplatten verkleidet und mit seitlichen Risaliten strukturiert. Linksseitig überproportional hohes Eingangsportal mit gerader Verdachung. Einziger Schmuck die Rosetten im Brüstungsbereich des zweiten Obergeschosses und die fein gearbeiteten Ornamentbänder der wulstigen Fenstergewände.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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