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Das 1908/09 erbaute Wohn- und Geschäftshaus ist bis auf das modern umgebaute Erdgeschoss in einem guten Erhaltungszustand. Architekt war Philipp Forster II. Verputzte Fassade mit Werksteingewänden in historistischen Formen. Mittiger, dreigeschossiger Erker mit darüber liegendem Balkon und Balustrade. Geschwungener Giebel mit dreiteiligem Fenster und Okkuli. Seitlich im schiefergedeckten Mansarddach originale Gauben mit seltenen Kielbogendächern erhalten. Ungewöhnlich die zarten Reliefs in den Brüstungsfeldern des zweiten Obergeschosses. Dargestellt sind Jagdszenen und in den kleinen Feldern Wappen, Blattranken und die Datierung "1909".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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