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Gut erhaltenes Wohnhaus von 1904. Max Schröder zeichnete als Architekt für die Fassade des viergeschossigen Hauses. Symmetrisch gegliederte, verputzte Fassade mit zweigeschossigem Erker und bekrönendem Giebel mit seitlichen Dachgauben. Die Sandsteingewände der reich variierten Fensterformen sind im Stile der Neorenaissance gehalten. Die zurückhaltend eingesetzte Ornamentik ist im floralen Jugendstil gestaltet. Der gute originale Erhaltungszustand des Gebäudes setzt sich auch im Inneren mit Stuckdecken, Türen etc. fort.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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