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1905 erbaute der Bauunternehmer Johannes Keiser an der Ecke Körner-/Bismarckstraße sein eigenes Wohnhaus; als entwerfender Architekt zeichnete Willi Körner.
Die zweigeschossige, freistehende Villa mit Walmdach ist mit zahlreichen historistischen Zierelementen in Werkstein versehen. An der Hauptfassade polygonaler Erker über bossiertem Sockel, Loggia und gestaltungsreiche Fensterformen. Die direkte Nähe zum Bahndamm brachte erhebliche Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg mit sich. 1946/47 Wiederaufbau unter dem Architekten Heinz Collin.
Die ursprüngliche Einfriedung mit schmalen Pfosten und Eisengitterzaun in Jugendstilformen noch vollständig erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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