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Villenartiges Doppelhaus von 1910/11, errichtet durch die Baufirma Gebrüder Hasenbach. Die hohen, dreigeschossigen Gebäude wurden im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und unter dem Architekten Heinz Collin wieder aufgebaut. Erhalten blieben die Fassaden mit aufwändig gestalteten Mittelrisaliten in Sandstein und Verputz und darüber liegendem, geschweiftem Segmentbogen- bzw. Dreieckgiebel. Hohes Sockelgeschoss, bei Haus Nr. 13 in Rustikamauerwerk, schiefergedeckte Mansarddachgeschosse. Besonderheit der zurückhaltende Einsatz von Schmuckelementen auf den streng gegliederten Fassaden.
Typisches Doppelhaus des Westends, die in der Zeit kurz nach 1900 in allen Stilvarianten errichtet wurden. Bei diesem Doppelhaus in voluminöser neobarocker Ausprägung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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