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Zwischen Geleits- und Lützowstraße errichtete das Bauunternehmen Gebrüder Hasenbach ab 1905 sieben Reihenhäuser. Die Fassaden sind in Zweigeschossigkeit und Zweizonigkeit einheitlich ausgeführt, der Bauschmuck bedient sich jedoch des Formenreichtums des Historismus und ist an jeder Fassade unterschiedlich gestaltet.
Alle Reihenhäuser wurden durch Kriegseinwirkung teilzerstört und ihr Wiederaufbau erfolgte in sehr unterschiedlicher Art und Weise. Nr. 26 ist am originalsten erhalten und steht daher unter Denkmalschutz. Der zweigeschossige Bau präsentiert sich mit einer reich verzierten Putzfassade mit Sandsteinfenster- und Türgewänden. Den Abschluss bildet ein mehrfach geschweifter Schmuckgiebel mit dreifach gekuppeltem Fenster. Über dem Erker ein Balkon mit schönem schmiedeeisernem Gitter. Zudem erhalten das Schmuckgitter des Haupteingangs und die Einfriedung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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