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Dreizoniges Fachwerkhaus des frühen 18. Jhs. (Fragment einer Inschrift an einer Schwelle: …1716 war hier Christof Eicheler…). Bei dem zur Fahrgasse giebelständigen Gebäude mit Halbwalm wurden lediglich die Außenwände im Erd- und Obergeschoss zur Straßenseite hin massiv erneuert, ansonsten ist die Fachwerkkonstruktion im Äußeren wie im Inneren samt der ursprünglichen Raumdisposition im Original erhalten. Die Traufwände weisen im Obergeschoss und im Giebel die für Dreieichenhain typischen Mannfigurationen auf, die sich hier über eine große Zeitspanne tradiert haben. Zeitweise wurde das großvolumige Gebäude als lutherische Schule genutzt und bildet somit das Pendent zu der Liegenschaft Fahrgasse 28/30, die bis 1830 als reformierte Schule genutzt wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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