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Freistehende, zweigeschossige Villa in klassizistischen Formen aus der Zeit um 1850. 1872 Erweiterung mit einer seitlichen Loggia durch das Bauunternehmen Caspar Hasenbach. Die Villa zeigt Ähnlichkeiten mit der Villa Neubecker (siehe Frankfurter Straße 100). Auch hier kubischer Bau unter Walmdach, die Dachgauben wohl erst bei einem Umbau 1934 entstanden. Einziger Schmuck der Fassade das schlicht dekorierte Gesims zwischen den Stockwerken und das reich verzierte Kranzgesims mit Blattrankenfries. Gut erhaltenes Beispiel der Villenarchitektur des Klassizismus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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