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Voluminöser Massivbau von 1926 in städtebaulich exponierter Lage im Kreuzungsbereich Neuer Weg/Lauterbacher Straße/Philipp-Glenz-Straße am südlichen Beginn der Altstadt. Zweigeschossiges, 9-achsiges Gebäude auf Sandsteinsockel mit Krüppelwalmdach und Dreiecksgiebeln auf den zahlreichen Gauben. Im obersten Dachfirstbereich Fledermausgauben.
Der südliche Seiteneingang tieferliegend; unterhalb der Traufe ein halbrundes Oberlicht. Haupteingang an Straßenseite mit zweiläufiger Freitreppe in Basaltstein, über der Tür außergewöhnliches Relief (Supraporte) mit Pferd und Reiter als Postamtzeichen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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