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Bereits 1861 wurde eine Portefeuillefabrik an dieser Stelle errichtet. 1913/14 Umbau des Gebäudes und Neubau entlang der Ludwigstraße. Als Architekt zeichnete Heinz Collin. Schon 1933 wurde das Gebäude zu Wohnzwecken umgenutzt und entsprechend umgebaut. 1944 stark beschädigt, wurde es 1946 wieder aufgebaut. Dabei Veränderungen, insbesondere wurde das hohe Walmdach durch ein flach geneigtes Dach ersetzt. Seit 1986 Nutzung als Hotel.
Die neoklassizistische Fassadengestaltung mit den kolossalen Pfeilervorlagen ist typisch für die Fabrikbauten des Architekten Heinz Collin (vgl. z.B. Bernardstraße 14). Weiterer Schmuck der Fassade sind der Hermeskopf über dem Eingang, die Zahnschnittfriese und der flache Dreieckgiebel über dem niedrigeren, vierten Geschoss.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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