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Ehemaliges Fabrikgebäude, erbaut 1912 durch den Architekten Wilhelm Herber. Heutige Nutzung als Wohnhaus und Gaststätte. Gut erhaltene, viergeschossige Werksteinfassade zu fünf Achsen. Erdgeschoss rustiziert, Fenstergewände und Tordurchfahrt mit gedrückten Korbbögen, in der mittleren Achse Scheitelstein mit Kopfskulptur. Die oberen drei Geschosse durch Lisenen vertikal gegliedert. Leichte Hervorhebung der mittleren, breiteren Achse, hier war einst die Inschrift "J. MOENCH", der Name des Bauherrn, am zweiten Obergeschoss angebracht. Die Brüstungsbereiche mit Kassettierung und Quaderung verziert. Lisenen im Kopfbereich mit Festons, Blattfriesen, Blattkonsölchen und Diamantierung geschmückt. Dachgeschoss nach Kriegszerstörung modern erneuert. Ursprünglich wurde der Bau von einem hohen Mansarddach gedeckt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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