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Viergeschossiges Wohnhaus von 1896; Architekt war Karl Steuerwald. Verputzte Fassade mit reichen Sandsteinzierelementen, schiefergedecktes Mansarddach. Erdgeschoss mit plattenverkleidetem Sockel und grünem Kachelbrüstungsband. Rechtsseitig rundbogiges Portal mit eingestellten Sandsteinsäulen und reich verziertem Schlussstein mit Maske. Die in den Obergeschossen sechs-achsige Fassade durch Gesimse horizontal gegliedert und die mittleren beiden Achsen durch schmale Rundstützen gerahmt. Darüber aufwändig gearbeiteter Staffelgiebel. Seitlich davon jeweils zwei Gauben mit Pyramidendach.
Variantenreiche, historistische Fensterformen mit aufwändigen Verzierungen und starker Profilierung. Besonders auffällig die starke plastische Durchgestaltung der zahlreichen Reliefe. Daher insbesondere von hoher baukünstlerischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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