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Seit 1953 Sitz der Verwaltung der
Bäckerinnung und der Bäckereinkaufsgenossenschaft. Das dreigeschossige Backsteingebäude gehörte zur Erbauungszeit im Jahre 1908 zu den Lederwerken Philipp Jakob Spicharz. Es wurde zu Büro- und Lagerzwecken genutzt. Im Gebäudeteil entlang der Mainstraße befanden sich Wohnungen. Geplant und ausgeführt wurde das Gebäude vom Bauunternehmen Gebrüder Hasenbach.
Zweiflügeliger Bau mit stumpfer Ecke in städtebaulich markanter Lage Ecke Arthur-Zitscher-Straße. Senkrechte Unterteilung der Fassade durch farbig abgesetzte Lisenen. An der Ecke breiter Dreieckgiebel, an den Gebäudeenden jeweils kleiner Rundgiebel. Störend die modernen, ungeteilten Fenster.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |