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Breites, viergeschossiges Mietshaus mit besonders aufwändig gestalteter Fassade. 1906 errichtet, als Architekt zeichnete Karl Steuerwald. Erdgeschoss mit Rustikasockel und rundbogigem Eingang bzw. Toreinfahrt, beide original erhalten. Über dem Gewände der Haustür Ochsenauge mit Maske. Rechtsseitig leicht vorkragender Erker über drei Geschosse mit reicher Verzierung wie z.B. Löwenköpfen, florale und geometrische Motive. Darüber Zwerchhaus mit Jugendstilgiebel. Linksseitig halbrunder Erker über drei Stockwerke, der darüber liegende Balkon endet heute im Nichts, da das Dach nach Kriegsbeschädigung modern verändert wurde. Die zahlreichen Zierformen sind wiederum zwei Stilrichtungen, der des Historismus und der des Jugendstils, entlehnt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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