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Über der original erhaltenen Haustür ist das Erbauungsdatum 1898 festgehalten. Planender Architekt war Max Schröder. Dreigeschossiger Putzbau mit Backsteinsockel und Sandsteinarchitekturelementen. Besonderheit die voluminöse, stark profilierte Fassade mit Gewänden in historistischen Formen. Oberer Abschluss durch ausladendes Kranzgesims mit Holzornamentik. Darüber blieben die originalen Dachgauben erhalten: die größere Mittelgaube mit aufwändig geschwungener Haube und die beiden seitlichen Gauben mit Freigespärre.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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