Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Repräsentative Villa des Fabrikanten Fr. Julius Heyne; er ließ das Gebäude 1911 vom Architekten Philipp Forster errichten.
Zweigeschossiger Baukörper unter hohem Mansarddach an der Ecke Schill-/Körnerstraße. Gebäudeproportionen und schmückende Details sind neobarock ausgebildet. Hauptfassade an der Körnerstraße mit halbrundem Balkonerker, darüber liegend reich verziertes Zwerchhaus. An der Schillstraße vorspringender eingeschossiger Eingangsbereich und eingeschobener dreigeschossiger Treppenhausturm. Dezente vertikale Gliederung der Fassaden durch Wandfelder.
Die 1912 errichtete Einfriedung ist teilweise erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |